Stadtkühlung mit Satellitenbildern optimieren

Blau-grüne Infrastrukturen sollen die zunehmende Hitze in immer dichter bebauten Städten mindern. Doch bis neue Grünflächen, Bäume, Teiche, Brunnen und dergleichen messbar wirken, vergeht Zeit. In einer aktuellen Studie haben Forschende des D-BAUG und der Eawag eine Methode entwickelt, um diese Zeitspanne mit frei verfügbaren Satellitendaten der NASA zu quantifizieren. Dabei unterscheiden sie zwischen sechs Bepflanzungsstrukturen und analysieren den jeweiligen Nutzen für die Temperaturreduktion.

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Wie lange dauert es, bis die städtische Vegetation ihre maximale Kühlleistung erreicht? (Video: Eawag, ETH Zürich)
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