Das Departement fokussiert seine Forschung und Lehre in den nächsten Jahren auf drei grosse Herausforderungen, zu denen es neue Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung beisteuern will.
Vier Studierende des Departements Bau, Umwelt und Geomatik haben ein Stipendium des «Excellence Scholarship & Opportunity Programme» (ESOP) erhalten. Das Vollstipendium ermöglicht es ihnen, sich ganz auf das Studium zu konzentrieren. Herzlichen Glückwunsch!
Von Steinschlag bis Eislawine: Der Klimawandel intensiviert vielerorts Naturgefahren in den Bergen und stellt den Alpenraum damit vor besondere Herausforderungen. Das geht aus einer Studie hervor, die Glaziologin Mylène Jacquemart und Permafrost-Experte Samuel Weber von der ETH Zürich und von der Eidg. Forschungsanstalt WSL gemeinsam koordiniert haben. Das internationale Team hat mehr als dreihundert wissenschaftliche Arbeiten aus den vergangenen drei Jahrzehnten ausgewertet.
Mit einem vielfältigen Programm und einer öffentlichen Ausstellung in der ETH-Haupthalle wird die diesjährige Energy Week vom 4. bis 8. November nicht nur die Herausforderungen der Energiewende beleuchten, sondern auch Lösungsansätze präsentieren. Drei Forschende des D-BAUG beteiligen sich dieses Jahr am Programm: Prof. Robert Boes, Prof. Eleni Chatzi und Prof. Adrienne Grêt-Regamey.
Nach 15 erfolgreichen Jahren verabschiedet sich der MAS in Sustainable Water Resources (SWR) aus dem Programm der ETH Zürich. Die Weiterbildung, die sich der nachhaltigen Lösung globaler Wasserprobleme widmete, hat in dieser Zeit 86 Absolventen aus 26 Ländern hervorgebracht – viele von ihnen prägen heute als Entscheidungsträger die Zukunft der Wasserressourcen weltweit.