Mit Stroh und Hanf zu klimafreundlichen Renovationen

Energetische Gebäudesanierungen sind entscheidend, damit die Schweiz ihre Klimaziele erreicht. ETH-Forschende zeigen nun, welche Renovationsstrategien die Treibhausgas-Emissionen besonders wirksam reduzieren: fossile Heizungen ersetzen und bio-basierte Baustoffe wie Stroh und Hanf einsetzen. Die Studie im Fachblatt «Nature Communications» wurde von Dr. Alina Galimshina und den Professoren Bruno Sudret und Guillaume Habert geleitet.

von Benedikt Vogel
Ein Mann arbeitet an einer Hausfassade mit Stroh.
Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen verursachen deutlich weniger Treibhausgasemissionen. Dieses Foto zeigt das Projekt «Haus P&W» oder «Casa Steila Mar» in Susch, bei dem die Aussenfassade mit Stroh thermisch saniert wurde. (Bild: Atelier Schmidt)
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